“Wenn Schüler mit besonderen Bedürfnissen Fremdsprachen lernen”

Michalak, Rybarczyk: Wenn Kinder… ist der Titel eines neuen Herausgeberbandes von Magdalena Michalak und Renata Rybarczyk im Beltz-Verlag, zu dem ich auch einen Beitrag zum Fremdsprachenlernen bei LRS beitragen durfte. Es wird eine Vielzahl von Aspekten der Sprachförderung unter dem besonderen Schwerpunkt von Heterogenität vorgestellt – von der Verlagsseite:

Das Buch beleuchtet den Umgang mit Heterogenität unter dem Aspekt des Spracherwerbs im Regelunterricht. Vorgestellt werden die spezifischen Lernbedürfnisse von Lernenden mit DaZ, mit Legasthenie, ADHS oder mit dem Förderschwerpunkt Lernen sowie wirksame didaktische Konzepte.

Eine Leseprobe und einen Blick ins Inhaltsverzeichnis finden Sie ebenfalls auf der Verlagsseite.

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Ein Kommentar

  1. Erstellt am 19. April 2016 um 11:33 | Permanent-Link

    Wir vom Institut für Diagnostik und Lerntraining machen genau die Erfahrungen mit den Kindern aus unserem Lerntraining. Mit diagnostizierter LRS fällt es ihnen häufig schwer eine Fremdsprache zu erlernen. Dabei haben sie es schon schwer ihre Muttersprache zu beherrschen. Eine wissenschaftlich belegte Tatsache, der leider häufig nicht ausreichend Beachtung geschenkt wird.

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  • Dieser Blog beschäftigt sich mit der Förderung legasthener oder lese-rechtschreib-schwacher Englischlerner. Hier sollen Lösungen für LRS-Schüler/innen und deren Trainer/innen und Lehrkräfte vorgestellt und diskutiert werden.